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Paula Kyra Knauer

Student:in an der Hochschule RheinMain

Meine Standpunkte

Stimme ich zu : Fachbereichsübergreifende Events fördern den Austausch zwischen den Fachbereichen und können Studierenden sowohl neue oder anderweitige Perspektiven als auch die Vernetzung von Studierenden verschiedener Studiengängen bieten. Dadurch entsteht die Chance ein breiteres interdisziplinäres Netzwerk aufzubauen und innovative Ideen entstehen zu lassen. Dabei sollten Events jedoch mit denen der AStA abgestimmt werden, sodass (große) Überschneidungen vermieden werden.

Neutral : Feste Sprechzeiten würden einerseits Verlässlichkeit schaffen und den Studierenden eine klare Anlaufstelle bieten. Andererseits müssen die begrenzten zeitlichen Ressourcen der Mitglieder des Fachschaftsrats berücksichtigt werden, auch wenn sie ihr Amt mit großem Engagement ausführen. Eine sinnvolle Ergänzung könnten daher digitale Sprechstunden sein, um flexibel auf Anliegen eingehen zu können. Gleichzeitig sehe ich, dass die Beziehung zwischen dem Fachschaftsrat und den Studierenden bereits sehr vertrauensvoll und gut ist, sodass viele Anliegen auch direkt und persönlich angesprochen werden können.

Stimme ich nicht zu : Die Häufigkeit der Treffen sollte stets im Einklang mit der realistischen Arbeitsbelastung der Mitglieder des Fachschaftsrats stehen. Zwar könnten häufigere Sitzungen eine agilere Reaktion auf aktuelle Themen ermöglichen, doch halte ich es für sinnvoll, den bisherigen Turnus von vier Wochen beizubehalten. Bei dringendem Bedarf könnte dieser jedoch durch eine gezielte „Sondersitzung“ ergänzt werden.

Neutral : Die aktuelle Mischung aus kleineren, regelmäßigen Events (wie bspw. das Bergfest) und größeren Veranstaltungen (wie die Semester-Opening- oder Closing-Partys) empfinde ich als sehr gelungen. Ein erweitertes Angebot, etwa durch zusätzliche Aktivitäten wie „Bar-Hopping-Tours“ des Fachbereichs A&B, wäre eine gute Ergänzung. Dabei sollte jedoch stets berücksichtigt werden, ob die (zeitlichen) Ressourcen der Mitglieder des Fachschaftsrats ausreichen und ob ein entsprechender Wunsch seitens der Studierenden besteht.

Stimme ich zu : Es ist wichtig Veranstaltungen für unterschiedliche Interessen anzubieten. Workshops oder sportliche Aktivitäten könnten hier etwa gute Ergänzungen sein. Dies würde einen ganz anderen Raum für Austausch und Wachstum bieten.

Stimme ich zu : Ein gutes und ausgewogenes Essensangebot auf dem Campus ist von großer Bedeutung! Das aktuelle Mensa-Angebot lässt jedoch zu wünschen übrig, insbesondere im Bereich vegetarischer und veganer Optionen. Eine einzige vegetarische Alternative, die oft auf Currys oder Eintöpfe beschränkt ist, wird den Bedürfnissen vieler Studierender nicht gerecht. Mindestens eine vollwertige vegetarische und eine vegane Alternative sollten täglich angeboten werden. Dabei gibt es eine große Vielfalt an Gerichten, die über Currys und Eintöpfe hinausgehen und abwechslungsreich gestaltet werden können. Darüber hinaus wäre es wünschenswert, die Gerichte gesünder zu gestalten – weitestgehend frei von Zusatzstoffen, mit wenig Zucker und moderatem Salz- und Fettanteil. Ein gesundes Mittagessen trägt nicht nur zur Leistungsfähigkeit der Studierenden bei, sondern auch zu ihrem allgemeinen Wohlbefinden. Auch die Getränkeauswahl in der Mensa könnte verbessert werden. Zwar gibt es Hafer-Drink als Alternative (zum selbst eingießen), aber es wäre sinnvoll, einen der Vollautomaten mit einer Milchalternative auszustatten, sodass beispielsweise Cappuccino oder Heiße Schokolade direkt damit angeboten werden können. Dass ein Studierenden-Café in Planung ist, könnte diese Lücke zukünftig schließen, doch bis dahin wäre eine Verbesserung des bestehenden Angebots eine wertvolle Ergänzung.

Stimme ich zu : Um eine möglichst breite Teilnahme zu gewährleisten, sollte die Öffentlichkeitsarbeit des Fachschaftsrats weiter ausgebaut werden – beispielsweise durch die Pflege des Instagram-Accounts. Bereits jetzt werden jedoch auch Events erfolgreich durch Plakate und Mund-zu-Mund-Propaganda beworben, doch eine stärkere Präsenz auf digitalen Plattformen könnte noch mehr Studierende erreichen und für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgen.

Neutral : Das Gemeinschaftsgefühl innerhalb des Fachbereichs ist bereits sehr positiv ausgeprägt. Um es weiter zu stärken, könnten zusätzliche Teambuilding-Events oder weitere gemeinsame Projekte angeboten werden. Diese würden nicht nur die Identifikation der Studierenden mit dem Fachbereich A&B fördern, sondern auch die Vernetzung untereinander unterstützen und den Austausch intensivieren.

Stimme ich zu : Eine solche Feier bietet eine wunderbare Gelegenheit, das Gemeinschaftsgefühl auch während des Semesters zu stärken und den Studierenden eine Veranstaltung zu bieten, auf die sie sich freuen können. Dabei ist es jedoch wichtig, einen gut abgestimmten Termin zu wählen, da die Arbeitsbelastung der Studierenden und die ohnehin schon vollen Wochenpläne berücksichtigt werden sollten.