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Eva Lützeler, 25

7. Semester, Baukulturerbe B.Sc.
Ich kenne mich nach baldiger Beendigung meines Bachelors gut in der Hochschule aus und bin immer offen jegliche Fragen zu beantworten. Auch international habe ich durch das Studium viel erlebt. Mit meiner Kandidatur möchte ich vor allem den Fokus auf kleinere Studiengänge, wie meinen eigenen, setzen und mich für eine bessere Repräsentation dieser einsetzen.

Meine Standpunkte

Neutral : Die Mensa Accent am Kurt-Schumacher-Ring bietet eine gute Auswahl an Speisen, jedoch muss besser auf spezielle Unverträglichkeiten oder Ernährungsweisen geachtet werden. Speziell am Campus unter den Eichen sollte das Essensangebot dringend angegangen werden.

Stimme ich nicht zu : Über jegliche Medien werden die Veranstaltungen bekannt gemacht. Die Rückmeldung ist eher negativ, da das E-Mail Fach oft von hochschulinternen Informationen überflutet ist. Jedoch sollten Veranstaltungen auf Social-Media-Plattformen weiterhin regelmäßig beworben werden.

Stimme ich zu : Viele kleinere Studiengänge, wie Baukulturerbe, sind wenig vertreten. Dies spiegelt sich auch in der Kommunikation mit Lehrenden wider. Besonders für kleinere Studiengänge sollten daher besser eingebunden werden und bekannt gemacht werden, um die Zusammengehörigkeit zum FAB zu verbessern. Ebenfalls sollten mehr Vernetzungsmöglichkeiten semesterübergreifend geschaffen werden.

Neutral : Meist durch Abgaben oder Prüfungen vielleicht nicht viel Anklang findend.

Stimme ich zu : Um alle Studiengänge der HSRM kennenzulernen, sollten definitiv mehr Events fachbereichsübergreifend stattfinden. Diese sollten jedoch ungezwungen sein und einen Austausch über Probleme, Unzufriedenheit, etc. zulassen.

Neutral : Möglichkeiten sind geboten, um bei akuten Handlungsbedarf in Kontakt mit dem Fachschaftsrat zu treten. Dafür können feste Termine im Einzelfall besprochen werden, die schneller zu einer Lösung führen.

Neutral : Wenn mehr Events geplant werden, die mehr Organisation erfordern, muss sich der Fachschaftsrat öfters treffen.

Neutral : Das Angebot von großen Events bietet die Möglichkeit mehr Studierende einzuladen. Kleinere Events hingegen können individuell auf verschiedene Gruppen angestimmt werden und erfordern ggf. mehr Organisation.

Stimme ich zu : Viele Studierende suchen den Austausch mit anderen abseits von Partys. Dafür sollten mehr Events geplant werden, die speziell ohne Alkohol-Konsum angeboten werden, wie Spieleabende auf dem Campus.